Haltepunkt Obrigheim

Landesarchiv Baden-Württemberg, Generallandesarchiv Karlsruhe 421-1 6581 Nr. 296

Ab April 1945 war der Haltepunkt Obrigheim (zwischenzeitlich nannte sich diese Betriebsstelle auch „Blockstelle Obrigheim“) die Endstation der Strecke. Seit diesem Zeitpunkt fuhren die Züge zum Haltepunkt Obrigheim als geschobene Fahrt zurück nach Asbach (nächster Bahnhof zum Umsetzen der Lokomotive bzw. Schienenbusmotorwagens). Damit Lokomotiven oder Schienenbusse in Obrigheim umsetzen konnten, wurde vermutlich 1957 ein Umfahrgleis und ein Freiladegleis gebaut. Damit war es möglich, dass die Züge Obrigheim – Asbach wieder normal vorwärts fahren konnten. Die restliche Strecke bis zum Anschluss Gipswerk wurde von Güterzügen zur Anschlussbedienung genutzt.


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