Eine Woche nachdem ich beim Haltepunkt Mörtelstein und am östlichen Tunnelportal war, ging es zum westlichen Tunnelportal. Der Bahnhof Asbach lag unmittelbar davor. Hier wird ersichtlich, dass der ganze Bahnhof im Gefälle liegt. Die heutigen Eigentümer des Empfangsgebäudes haben das Gelände Richtung Tunnel um geschätzte 3m aufgefüllt. Zwischen der Aufschüttung und dem Tunnel fällt es schon schwieriger die Bahntrasse ausfindig zumachen. Der Einschnitt ist zwar noch zusehen, aber alles ist zugewachsen.

Einmal davon abgesehen, dass die ganze Trasse mit Brombeeren zugewachsen ist, liegt darunter noch der Schotter. Die Bahngräben sind auch noch zu erkennen. Durch den bewuchs war der Weg zum Tunnelportal sehr erschwert.



Durch den Einschnitt im Gelände stehen vor dem Tunnelportal kaum Bäume und ist dadurch leichter zu erkennen. Über die Jahre sind Pflanzen oberhalb des Portals runter gewachsen, sodass die große Dimension des Portals versteckt ist.


Die Bilder werden natürlich wieder in den Nachbau vom Bahnhof Asbach miteinfliessen.